Zuletzt fanden die Domreiter wieder zu alter Defensivstärke und holten einen wichtigen Punkt beim 0:0 in Ansbach. In der Tabelle der Regionalliga Bayern steht der FCE dadurch zwar weiterhin auf dem 16. Rang (16 Punkte), bleibt aber bei fünf Zählern Rückstand zum sicheren Ufer auf Schlagdistanz mit Greuther Fürth II (Platz 14, 21 Punkte).
Am Samstag, 18. November, 14 Uhr, empfängt der FC Eintracht Bamberg den SV Viktoria Aschaffenburg im Fuchs-Park-Stadion – zum letzten Heimspiel des Jahres. Im Hinspiel musste man sich gegen die Unterfranken unglücklich mit 0:1 geschlagen geben.
„Ich hoffe, dass trotz des Wetters noch einmal jeder vorbeikommt, der uns über das gesamte Jahr hinweg unterstützt hat. So können wir den Jungs einen würdigen Rahmen zum Jahresabschluss bieten.“, so FCE-Coach Jan Gernlein.
Der Gegner SV Viktoria Aschaffenburg
Aschaffenburg steht derzeit mit 24 Punkten auf dem zwölften Tabellenplatz in Deutschlands vierthöchster Spielklasse. Zuletzt verlor das Team von Trainer Simon Goldhammer gegen die zweite Mannschaft des Kleeblatts mit 1:2. Insgesamt holte die Viktoria aus den vergangenen sechs Partien nur vier Punkte.
„Uns erwartet ein sehr erfahrenes Team“, analysiert Gernlein den kommenden Gegner, der seit der Saison 2018/19 Dauergast in der Regionalliga Bayern ist. Vor allem die gute Defensivarbeit (27 Gegentreffer) der Unterfranken lobte der 31-Jährige.
Das Personal
Verzichten muss der FCE gegen Aschaffenburg weiterhin auf die verletzten Timm Strasser, Luca Auer und Björn Schönwiesner. Bei einigen weiteren angeschlagenen Spielern müsse man abwarten, ob es für das Spiel am Samstag reicht.