Am Samstag, 26.08.2023 (14:00 Uhr) steht für die Domreiter der sechste Spieltag in der Regionalliga Bayern an. Nach dem jüngsten Heimerfolg gegen den TSV Buchbach, geht es nun nach Mittelfranken zur SpVgg Greuther Fürth II. Ausgetragen wird die Partie am Konrad-Ammon-Platz in Fürth.
Für gute Leistungen belohnt
Nach drei Niederlagen in Folge, konnte sich der FC Eintracht Bamberg zuletzt endlich wieder mit drei Punkten für die Mühen und guten Leistungen belohnen, als man den TSV Buchbach mit 2:1 im heimischen Fuchs-Park-Stadion besiegen konnte. Zur Relevanz dieses Sieges äußert sich Cheftrainer Jan Gernlein wie folgt: „Ein Sieg ist immer wichtig, das ist bekannt. Wir haben zuletzt immer wieder gut gespielt, es ist schön, dass das auch wieder mit Punkten belohnt wurde“. Mit nun sechs Punkten auf dem Konto, rangiert der FCE aktuell auf dem 11. Tabellenplatz. „Der Saisonstart ist gut, das liegt aber nicht an den Punkten, sondern an unserer Art und Weise, wie wir Fußball spielen. Man merkt, dass wir größtenteils lange zusammen sind, das hilft uns“, zeigt sich Gernlein sichtlich zufrieden. Für die Partie gegen Fürth ist der Einsatz von Kapitän Christopher Kettler, der kurzfristig gegen Buchbach passen musste, noch offen. Ansonsten kann der Coach, ausgenommen der Langzeitverletzten und des rot-gesperrten Luca Auer, allerdings aus den Vollen schöpfen.
Das ist der Gegner SpVgg Greuther Fürth II:
Die Zweitauswahl der SpVgg spielte bereits seit 2008 in der Regionalliga Süd und ist seit der Gründung der Regionalliga Bayern 2012, durchgängig in der Liga vertreten. Die letzte Saison schloss die Mannschaft auf dem achten Platz ab. Auf diesem findet sich das Kleeblatt auch aktuell wieder und hat dabei bisher sieben Punkte sammeln können. Die Bilanz der Fürther ist mit zwei Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen ausgeglichen. Das letzte Ligaspiel verlor man mit 4:0 in Schweinfurt. So schätzt Jan Gernlein den kommenden Gegner seiner Mannschaft ein: „U-Teams sind immer spannend, weil sie sehr wellenförmig in ihrer Entwicklung sind. Sie machen super Spiele und haben dann Ergebnisse wie in Schweinfurt, deshalb sind sie schwer greifbar“. Trainer ist seit 2021 Petr Ruman, der 46-jährige spielte für den FSV Mainz und die SpVgg Greuther Fürth in der ersten und zweiten Bundesliga.
Bildcredit: SpVgg Greuther Fürth