Die Domreiter empfangen am Samstag, 7. September, den TSV Schwaben Augsburg. Anpfiff der Partie im Fuchs-Park-Stadion gegen den Aufsteiger aus der Bayernliga Süd ist um 14 Uhr.
Gernlein: „Die Truppe macht gerade den nächsten Schritt“
Am letzten Spieltag konnte der FCE bei Ligaschlusslicht Türkgücü München mit 2:1 gewinnen und damit nach der Niederlage gegen den FV Illertissen in der Vorwoche wieder einen Dreier einfahren. Damit liegt der FCE mit zehn Zählern auf dem Konto auf Rang neun in der Tabelle der Regionalliga Bayern. Am Dienstag konnte man mit einem 3:0-Sieg im Toto-Pokal bei Fortuna Regensburg den Einzug ins Viertelfinale klarmachen!
„Wir sind gerade dabei, weiter zu wachsen. Die Truppe macht gerade den nächsten Schritt, was man vor allem bei den Jungs merkt, die zuletzt wenig gespielt haben. Sie haben im Pokal tolle Leistungen gezeigt“, so Bambergs Trainer Jan Gernlein im Vorfeld der Partie.
Das ist der Gegner: TSV Schwaben Augsburg
Der Aufsteiger aus der Bayernliga Süd tritt bislang sehr solide auf und liegt mit nur einem Punkt weniger auch nur einen Platz hinter den Domreitern (10.) in der Tabelle. Nach einem guten Start in die Regionalliga-Saison mit drei Siegen aus vier Spielen folgten zuletzt drei Niederlagen in Serie. Am vergangenen Wochenende mussten sich die Augsburger dem TSV Buchbach mit 0:2 geschlagen geben.
Trainer der Schwabenritter ist Ex-Profi Matthias Ostrzolek. Der 34-Jährige, ehemalige Bundesliga-Profi (196 Einsätze in Deutschlands Oberhaus für den FC Augsburg, den HSV und Hannover 96), ist seit August 2023 als spielender Trainer beim TSV aktiv.
Jan Gernlein: „Wir werden auf einen mutigen Aufsteiger treffen, der im Gegensatz zu uns im letzten Jahr, mit reichlich Erfahrung nach Bamberg kommen wird. Sie haben tolle Einzelspieler und sind auch ergebnistechnisch gut in der Liga angekommen. Mit Lukas Ramser kommt zudem ein Ex-Schützling aus Schweinfurter Zeiten, der viel Qualität mitbringt.“
Das Personal
Andres Mahr, Ben Olschewski, Simon Kollmer und Lukasz Jankowiak stehen weiterhin aufgrund ihrer Verletzungen nicht zur Verfügung. Benedikt Willert ist aufgrund seiner Roten Karte noch gesperrt.