Der FC Eintracht Bamberg empfängt am Sonntag, 6. Oktober, den 1. FC Schweinfurt 05 zum Viertelfinale im Toto-Pokal. Anpfiff der Begegnung ist um 15 Uhr.

 

Gefühl im Bonusspiel bestätigen

 

Bei den Domreitern jagt ein Highlight das Nächste: Nach der 0:2-Niederlage gegen den FC Bayern München II steht bereits drei Tage später das Viertelfinale im Toto-Pokal an. Der FCE empfängt den 1. FC Schweinfurt 05 im heimischen Fuchs-Park-Stadion.

 

„Wir haben von der Art und Weise wieder einen Step gemacht und gezeigt, dass wir wieder in die richtige Richtung wollen. Dieses Gefühl wollen wir in dem Bonusspiel am Sonntag bestätigen. Wir wollen so unangenehm wie nur möglich sein und schauen, wozu es reicht“, sagt Cheftrainer Jan Gernlein im Vorfeld der Partie.

 

Erst Mitte August gewann der FC Eintracht Bamberg sein Heimspiel in der Regionalliga mit 2:1 gegen Schweinfurt. Die Domreiter setzten sich im laufenden Pokalwettbewerb bereits gegen den TSV Staffelstein (4:6 n.E.), die DJK Don Bosco Bamberg (2:1) und Fortuna Regensburg (3:0) durch.

 

Das ist der Gegner: 1. FC Schweinfurt 05

 

Der 1. FC Schweinfurt 05 spielt bisher eine starke Saison und belegt aktuell Platz eins in der Regionalliga. Zehn von zwölf Ligaspielen gewannen die Schnüdel, zweimal gingen sie als Verlierer vom Platz. Im Pokal setzte sich Schweinfurt in der ersten Runde gegen den SV-DJK Oberschwarzach mit 3:1 durch. In der zweiten Runde gewannen die Schnüdel gegen den Ligakonkurrenten TSV Aubstadt mit 2:1. Zuletzt zog das Team nach einem 1:0-Erfolg über die SpVgg Ansbach ins Viertelfinale ein.

 

„Schweinfurt ist in einer absolut stabilen Phase und macht kaum Fehler. Wer denkt, wir sind der Favorit, weil wir das Ligaspiel gewonnen haben, sollte diese Denke direkt ablegen. Wir gehen als mutiger Underdog in das Spiel“, schätzt Gernlein den Gegner ein.

 

Trainer der Mannschaft ist seit dieser Saison Viktor Kleinhenz. Top-Torschützen für die Mannschaft im Pokal sind aktuell Kevin Fery und Martin Thomann mit jeweils zwei Treffern.

 

Das Personal

 

Den Domreitern sicher fehlen werden Andreas Mahr, Simon Kollmer, Luca Ljevsic und Ben Olschewski.